Etappe 2025 – 5: Vis – Vela Luka: 25 Seemeilen und eine abschreckende Wettervorhersage

An Bord herscht angespannte Stimmung also wir das Boot klar zum Auslaufen machen. Wir haben als Teil der Morgenroutine den kroatischen Seewetterbericht gecheckt:

Der Skipper will auslaufen, die Skipperin hört bei “60 Knoten” bereits auf zuzuhören. Der Wetterbericht für einen Wegpunkt zwischen Vis und Vela Luka sieht ab 8 Uhr ( UTC+2) deutlich weniger dramatisch aus:

Zur Ablenkung legt heute die Skipperin legt ab. Draussen sind die Bedingungen moderat und wir setzen bei um die 10-12 Knoten Wind das Großsegel im 1. Reff und rollen die Genua aus. Zeitweise können wir sehr schön segeln, manchmal nehmen wir den eingekuppelten Motor zu Hilfe und einmal verkleinern wir unser Vorsegel ein bisschen um den Bordfrieden nicht zu sehr zu strapazieren. Alles halb so wild. Den meissten Wind haben wir wie so oft beim Anlegen. Aber auch das klappt dank kompetenter Marineros am Steg (ich darf in die Heckleine eindampfen) gut.

Nach dem Anleger gehe ich Duschen und ein Gewitter bricht los: Punktlandung! Viel später hätten wir nicht ankommen dürfen. Nach einem Bummel durch das doch sehr verschlafene Vela Luka, das wir noch aus Flotillen-Zeiten kennen, gehen wir in einer von Annika ausgewählten Konoba essen und überlegen, ob wir anders als eigentlich geplant vielleicht morgen direkt nach Korcula weiter sollen. Das sind allerdings dann lange 28 Seemeilen mit immernoch eher unbeständigem Wetter bzw. schwammiger Wettervorhersage.

Etappe 2025 – 4: Milna – Vis: 22.6 Seemeilen und ein Beeeeeeep

Aufgrund des für den späteren Nachmittag vorhergesagten Windes brechen wir bereits um kurz nach 8 in Milna auf. Zunächst motoren wir dann aber aufgrund von zu wenig Wind in Richtung Südwest. Nach einigen Meilen nehmen wir die Genua zur Hilfe, später wird auch das Gross gesetzt und wir segeln mit gemächlichen 12 Knoten aus West unserem Tagesziel Vis entgegen. Annika macht unterwegs Seifenblasen. Eigentlich eine perfekte Beschäftigung für längere Tage auf See.

Als wir kurz nach der Mittagszeit anlegen, sind an der Pier noch zahlreiche Plätze frei.

Wir legen trotz Seitenwind problemlos in Luv neben einem bereits vertäuten Charterboot an und stossen auf den Mut der Crew (abgelegt trotz unklarer Wind/Gewitterprognose) und unseren Segeltag an. Nach und nach füllt sich der Hafen. Nach einem ersten Spaziergang durch den pittoresken Ort vernehmen wir auf dem Nachbarboot ein Piepsgeräusch das wir zunächst noch ignorieren, das uns aber zunehmend auf die Nerven geht. An Bord ist niemand, die Gangway ist zwischen Boot und Hafenmauer eingeklemmt und dotzt mit jeder Welle gegen das Heck des Charterbootes. Als Tatjana meint Gas zu riechen verlassen wir unser Boot und sprechen mit den Marineros. Man versucht unseren Nachbarn der wohl seit gestern am Steg liegt zu erreichen und trennt das Boot vom Landstrom. Der Nachbar ein Boot weiter geht ausserdem an Bord und dreht vorsorglich die Gasflasche zu. Das Piepen nimmt kein Ende. Ost das ein Gaswarner oder einfach nur ein Motorpiepen? Mit unserem alten Motor hatten wir ja auch einmal ein Elektronikproblem das zu einem piependen Boot führte (Nieder-Spannungswarnung). Wie dem auch sei: Aus sicherer Entfernung beobachten wir wie sich der Hafen mit Charterbooten füllt und staunen des öfteren, was für Riesen-Boote (auch Kats) offensichtlich von Skippern mit wenig Kompetenz oder Erfahrung gesteuert werden. Immer wieder wird mit dem Wind angelegt und dann beim Versuch den Bug grade zu “bugstrahlern” die Muring ins Bugstrahlruder gezogen 🤯. Zum Glück sind sind wir geübter und bereits seit einiger Zeit in der Regel nicht mehr Hauptdarsteller im Hafenkino (wobei natürlich auch bei uns mal ein Manöver nicht 100% perfekt läuft). Einer der Charterskipper versucht sein Glück anunserem Nachbarboot und schafft es tatsächlich das Piepsen zum Verstummen zu bringen. Das Motorpanel. Also doch keim Gas? Als wir vom Abendessen in einer Konoba am Hafen zurück kehren sind endlich auch unsere Nachbarn da. Sie berichten, dass es tatsächlich (auch) ein Gasleck gab und sind froh, dass die Nachbarschaft eingegriffen hat. Kochen wollen sie vorerst jedenfalls nicht mehr. Es scheint ein Problem mit ihren Gasschläuchen zu geben.

Es geht weiter: In Kroatien nach Süden

Eineinhalb Tage vor meiner Familie fliege ich Mittwochs nach Split um in der Marina Trogir das Boot auf Vordermann zu bringen und vor allem Einzuwassern. Obwohl wir hier über Winter ein kleines Vermögen gelassen haben, können wir im Wasser nämlich maximal bis 12 Uhr am Freitag liegen. Dann übernehmen die Charterkunden zum Crewwechsel die Marina. Keine Gastlieger! Praktischerweise gibt es bei der Marina Baotic in der selben Bucht gegenüber ausreichend Liegeplätze. Diese kosten “lustigerweise” Freitags aber 50 EUR mehr als an jedem anderen Tag der Woche 🤷‍♂️. Nun denn, mit Mietwagen verproviantiere ich die schweren Dinge wie Wasser, Bier, Cola, Milch und Tomatensauce und besorge im Hafenamt die neue “Permit” für unser Boot.

Online hatte das mit der “Vigneta” leider aufgrund des in Triest vorgenommenen (und im letzten Jahr verschwiegenen) Motorwechsel nicht geklappt. Erst im Winter hatte ich unser Flaggenzertifikat entsprechend anpassen lassen.

Nach endlosem Warten auf den Kran war es am späten Donnerstag Nachmittag endlich so weit und Zanzibar schwimmt wieder. Sprayhood, Bimini und zwei Solarzellen sind rasch montiert. Ein drittes Solarpanel hatte ich per UPS hierher geschickt. Es soll den Energiebedarf unseres in die Jahre gekommenen Kühlschranks decken, wartet aktuell aber noch im Achterschiff auf seinen Einsatz. Auch der gröbste Winterdreck wird entfernt und Zanzibar ist schon fast wieder schick.

Morgen in aller Herrgottsfrühe hole ich Annika und Tatjana vom Flughafen ab, bevor wir uns wie erwähnt in die Marina Baotic verholen (müssen). Am Sonntag wollen wir dann aus Trogir aufbrechen. Falls das Wetter uns denn erlaubt, die Segeln anzuschlagen. Am Freitag vormittag sind aktuell Gewitter angesagt. Es könnte ein ruckeliger Flug für meine beiden Damen werden.

Ich jedenfalls gönne mir nach getaner Arbeit erstmal ein landestypisches Abendessen…

Der Flug von Annika und Tatjana wird dann nicht nur ruckelig sondern dreht vor der Landung noch zwei Ehrenrunden. Dann ist die Crew endlich wieder komplett.

Nach der Taxifahrt zum Hafen warten wir im Cafe am Hafen den schlimmsten Regen ab bevor wir das Gepäck an Bord hieven.

Unter Deck beobachten wir den Regen mit böigem Wind bis 25 Knoten. Bei so einem Wetter würden wir eigentlich nicht ablegen. Aber es hilft nichts, gegen 12:30 Uhr werden wir von den Marineros erinnert, dass der Liegeplatz für Chartergäste freizumachen ist. Wir legen ab und verholen uns in die nur knapp 1 Seemeile gegenüber liegende Marina Baotic. Trotz Wind klappt das Anlegemanöver gut und der Urlaub kann mit einem Spaziergang zur Eisdiele in Trogir starten.

Etäppchen 2024 – 14: Trogir – Trogir 0.4 sm

Heute dauert unser Verholen von der ACI Marina Trogir in die Marina 21 Trogir wo wir unser Winterlager aufschlagen genau 9 Minuten, dann sind wir wieder sicher vertäut und schlagen noch vor dem Mittagessen routiniert die beiden Segel ab. Tatjana nutzt den Trockner der Marina und wäscht unsere Bettwäsche einmal durch, während ich mit Annika einen Flicken auf unser Dinghy klebe. Hoffen wir, dass es hält… Wir diskutieren mit dem Service Team den geplanten ersten Service für unseren neuen Motor und finden sogar noch Zeit das Deck und die Scheiben der Sprayhood mit Süßwasser abzuspülen.

Nach einer Dusche und dem obligatorischen Aperitif im Cockpit tingeln wir erneut zum Abendessen in den Ort.

Am nächsten Tag beginnen wir zusammen zu packen, verstauen die Solarzellen und schlagen Bimini und Sprayhood ab. Zanzibar ist nackig. Wir entscheiden uns abends beim Absacker im Cockpit unsere Muring etwas dichter zu holen. Genau das Richtige Bauchgefühl! Denn bereits vor Mitternacht ziehen stürmische Gewitterböen durch und testen unseren Kugelfender am Heck.

Am nächsten morgen um 08:30 werden wir ohne weitere Komplikationen ausgekrant und auf den Lagerbock gestellt.

Etappe 2024 – 13: Maslinica – Trogir 9.8 sm – Ereignislose Motoretappe und High Life im Hafen

Unsere letzte echte Etappe in diesem Urlaub führt uns von Maslinica zurück ans kroatische Festland nach Trogir. Auch heute ist von Wind keine Spur und die knapp 10 Seemeilen verlaufen bis auf den Verkehr gegen Ende der Etappe ereignislos. Wir entscheiden uns aufgrund des kürzeren Fussweges in die Altstadt für eine Nacht in der ACI Marina Trogir. Erst am nächsten Tag wollen wir uns nach nebenan in die Marina 21 verholen, wo Zanzibar bis zum nächsten Frühjahr ausgekrant überwintern soll.

Der Anleger klappt problemlos. Während des anschließenden Anlegebiers beobachten wir wie am Nachbarsteg beim Anlegen einer 60 Fuß Motoryacht ein kleines Kind von der Heckplattform ins Wasser fällt. Sofort herrscht große Aufregeung und die Marinamitarbeiter signalisieren dem Skipper die Maschinen zu stoppen, Gott sei Dank passiert nichts und der unfreiwillige Schwimmer wird unverletzte aus dem Wasser gezogen.

Nachmittags erkunden wir die sehr sehenswerte Altstadt von Trogir und gehen abends wie so häufig in einer örtlichen Konoba essen.

Die ACI Marina selbst gewinnt keine Auszeichnungen mehr. Alles wirkt sehr in die Jahre gekommen. Unabhängig von der Einstellung kommt aus den Duschen nur heisses Wassser, damit das Wasser überhaupt fließt muss man den entsprechenden Taster alle 2 Sekunden drücken. Zum Glück habe ich kurze Haare… In den Toiletten gibt es ebenso wie in den Duschen kein Licht. In den entsprechenden Deckenöffnungen fehlen sowohl Lampen als auch Lampenfassungen. Apropos Licht, was in den Sanitäranlagen zu wenig, ist am Steg zu viel. Abends ist dieser genau wie unser Cockpit mit Halogenstrahler perfekt ausgeleuchtet. Nichts hier rechtfertigt die 126,- Euro Tagesliegegebühren. Erst recht, wenn man bedenkt, dass wir in der Nachbarmarina nur 76,- Euro bezahlen in die wir uns am nächsten Vormittag verholen.

Etappe 2024 – 12: Rogoznica – Maslinica 15.6 sm

Nach dem Kaffee legen wir von der Boje in Rogoznica ab. Der kroatische Wetterdienst sagt wie bereits häufig Wind von 0-40 Knoten aus wechselnden Richtungen vorher. Windy sagt Flaute, was die Bedingungen die wir vorfinden auch ziemlich treffend beschreibt.

Kurz täuscht der Wind an, schläft aber gleich darauf wieder ein und wir motoren nach Maslinica in die Nähe unseres diesjährigen Winterlagers in Trogir.

Hier liegen wir in einem netten kleinen Örtchen. Eigner im Innenhafen, Charterboote an der Aussenmole. Auch irgendwie fies 🙃. Immerhin scheint diese Regel nicht allzu konsequent umgesetzt zu werden. Als wir nachmittags am Strand schwimmen, wird auch innen nach und nach mit Charterer aufgefüllt…

Abends gibt’s in einer örtlichen Konoba frittierte Tintenfischringe und Cevapcici bevor wir am nächsten Morgen in die Bucht von Trogir aufbrechen wollen.

Etappe 2024 – 11: Sibenik – Rogoznica 16 sm

Die Bora ist weg, wir motoren also die 16 Meilen nach Rogoznica. Wir testen dabei zum Ersten Mal das neue iPad zur Navigation. Das alte hatte ja bisweilen einige GPS Kapriolen gemacht und ist außerdem nicht ewig fähig, kann also nicht ideal als Internetzugang an Board verwendet werden. Nach einigem Kampf mit den Datenschutzeinstellungen werden ich die AIS Ziele wieder wie gewohnt bei Navionics angezeigt und wir legen kurze Zeit später an einer zur Marina gehörenden Boje an. Die Marina selbst ist aufgrund einer Regatta bis 2. September ausgebucht.

Motiviert pusten wir das Dinghy auf und überlegen bereits, ob wir unseren Plan heute an Bord zu kochen über Bord werfen und in den Ort aufbrechen sollen, als uns der zickige Außenboarder einen Strich durch die Rechnung macht: Im Leerlauf läuft er prima, sobald der Gang drin ist stirbt er nach einiger Zeit plötzlich ab. Ausserdem hat es ein kleines Loch. Da waren die Steine am Strand beim Baden nach unserer Ankunft wohl doch zu spitz.

Es wird also selbst gekocht. Wenigstens haben wir eine schöne Aussicht auf den Townpier an dem heute einer Sunsail Flotille liegt. Da werden Erinnerungen wach…

Etappe 2024 – 10: Dugi Otok – Sibenik 36 sm – Der nächste Krankenhausbesuch…

Am nächsten Morgen hüpft Tati kurz ins Wasser, bevor wir früh ablegen. Wie haben über 30 Meilen vor uns und wollen zurück ans Festland. Wollten wir zuerst an der Promenade in Sibenik festmachen, entscheiden wir uns unterwegs nach Empfang einer Starkwindwarnung für den Abend dann doch für die D-Marin Marina.

Hier macht Tatjana einen weiteren Abstecher ins Krankenhaus: Röntgen, Labor, erneut das volle Programm. Das Fieber ist zwar weg, aber beim Treppensteigen in der Altstadt merkte man die Nachwirkungen Ihrer Lungenentzündung und die damit einhergehende Luftnot doch noch sehr deutlich. 

Krankenhaus Nummer drei – diesmal etwas größer…

Wir lassen uns mehrfach von einem netten Taxifahrer von der Marina in die Altstadt (bzw. zum Krankenhaus) fahren geniessen die örtlichen Restaurants. In der Marina liegen wir zwar an äußersten Steg an einem Fingersteg, können aber die Annehmlichkeiten (vorallem Landstrom und Dusche) voll auskosten. Klimaanlage sei Dank ist es unter Deck halbwegs erträglich, denn gerade liegt eine Hitzewelle mit Temperaturen jenseits von 35 Grad über Dalmatien.

Etappe 2024 – 9: Pasman – Dugi Otok (Telascica Nationalpark) 12.5 sm

Auf dem Weg zur nächsten Boje macht Annika Ihre ersten Versuche am Ruder:

Wieder ist es windarm und wir kommen auch auf Dugi Otok nach dem Passieren der vielbefahrenen aber sehr gut betonnten Engstelle Mala Proversa früh an.

Hier liegen wir an einer Nationalparkboje. Vorteil hier ist, dass die Boje, im Preis für das Nationalparkticket enthalten ist. Da die Anzahl der Bojen pro Bucht begrenzt ist, entbrennt kurz vor der Bucht ein Rennen zahlreicher Boote. Jeder möchte zuerst ankommen um sich die besten Boje unter den Nagel zu reissen. Nachdem wir an einer randständige Boje festgemacht haben, werden wir Zeuge einer für uns neuen, erschreckenden Reservierungstaktik, die uns an das klischeehafte Schirmchenreservieren mit dem Badetuch am Hotelpool erinnert. Ein grosser Kat, mit sehr grosser Crew legt ab, lässt sein Dinghi inklusive Aussenborder zurück um so die Boje sicher zu haben wenn er von seinem Tagestörn zurück kehrt. Unmöglich! Am Nachmittag kommt Wind auf uns plötzlich sind wir der einzige Segler in der Bucht. 

Tonis Supermarket Boot das kurze Zeit später vorbeikommt dreht enttäuscht wieder um. Wir sind alle im Wasser und wollen offensichtlich nichts kaufen.

Zum Trocknen setzen wir uns in Cockpit. Die nackte Bordfrau erschreckt die Parkranger wohl derart nachhaltig, dass unser Nationalparkticket heute nicht kontrolliert wird 😅

Wie angesagt frischt der Wind auf und ich ärgere mich ein wenig über unsere Bojenwahl in der südöstlichen Ecke der Bucht. Wir liegen hier zwar recht idyllisch, aber sehr ufernah in nur rund 3.5 Meter Wassertiefe. Ich entscheide mich wach zu bleiben, bis der Nordwest-Wind gegen 23 Uhr nachlassen soll. Zum Glück stimmt die Wettervorhersage gut und ich kann mich gegen viertel vor 11 hinlegen. Nächstes Mal machen wir das besser…

Etappe 2024 – 8 Biograd – Pasman 8.5 sm

Heute steht nur ein kleiner Hüpfer auf dem Program. Gerade 8.5 Seemeilen zeigt die Logge als wir gegen halb elf in einer malerischen Bucht auf Pasman an einer Boje festmachen. Die Hauptsaison scheint bereits vorbei und unsere Sorge evtl. später keine Boje mehr zu bekommen erweist sich als unbegründet. Wir wollen es in jedem Fall langsam angehen lassen und Tatjana die nötige Erholung zugestehen. Wir sich im Krankenhaus in Biograd gezeigt hat, sehen wenigstens die Blutwerte inzwischen etwas besser aus.

Wir kochen, baden und lassen die Seele baumeln. Gegen Abend wir unsere Erholung jedoch leider von einem Katamaran, der mit seiner Musikanlange meint die Bucht beschallen zu müssen gestört 🤨.

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